OT-MAX Box - Sichere Anbindung von CNC-Maschinen an ihr Firmennetzwerk

Bis zum 17.10.2024 hatten nun die EU-Länder Zeit die neue NIS2 – Die strenge neue Cybersecurity-Richtlinie umzusetzen.

Es sind in dieser Richtlinie zwar nur bestimmte Unternehmen bzw. Branchen als kritisch eingestuft, allerdings müssen auch die Zulieferer solcher Unternehmen Ihre Sicherheitsstandards anpassen.

Was bedeutet diese NIS2-Richtlinie nun letztendlich?

Die Richtlinie gibt vor, dass netzwerkfähige Geräte künftig aktuelle Sicherheits-Software haben müssen. Da eine CNC-Maschine normerweise nie upgedatet wird oder in den meisten Fällen gar nicht kann, ist die einzige richtige Lösung: CNC-Maschine logisch vom Firmennetzwerk trennen und unsichere Protokolle nicht mehr verwenden.

Auch die Cybersecurity-Versicherung kann diese Trennung fordern oder andernfalls nach einem Vorfall auf eine Mitschuld verweisen.

Um den Anforderungen der NIS2-Richtlinie zu genügen, muss Ihre IT-Abteilung daher – falls noch nicht geschehen – eine Trennung der netzwerkfähigen Maschinen vom Firmennetzwerk vornehmen.

Und hier kommt unsere OT-MAX Box ins Spiel: Zwei getrennte Netzwerkkarten setzen die nötige Trennung um. Zudem wurde durch die 30 Jahre Erfahrung auf der Maschinenseite der Aufbau der OT-MAX Box so aufgesetzt, dass sie nicht nur Protokollwandler ist, sondern auch einheitlich Maschinensignale abgegriffen werden können.

OT-Max Box

OT-MAX eliminiert unsichere Geräte aus dem Netzwerk bei gleichbleibender oder höherer Performance.

Beachten Sie: Selbst, wenn Sie Ihr Netzwerk aktuell abgesichert haben, bleibt die Maschine ohne Sicherheitsupdates und somit das Risiko und Potential für Cyberangriffe, sobald der Netzwerkstecker eingesteckt wird. Wird dann auch noch kommuniziert sind auch auf der Gegenseite (Firmennetzwerk) offene unsichere Protokolle im Einsatz…

Die einfachste und sicherste Lösung hierzu ist pro Maschine eine OT-MAX Box zu installieren, um die nötige physikalische Trennung vorzunehmen und Ihr Firmennetzwerk so sicher vor Cyberangriffen über das Maschinennetzwerk zu schützen. Auch die Maschinen untereinander sind somit geschützt, was bei einer bislang gewöhnlichen V-LAN segmentierten Vernetzung auch nicht der Fall ist.

Kurz zusammengefasst:

Ein einheitliches Protokoll auf der Seite des Firmennetzes und verschiedene passende Protokolle auf der Maschinenseite.

Das Beste an dieser Lösung ist: Mit OT-MAX brauchen Sie keine zusätzliche Software, denn er wird einfach über sichere Standardprotokolle (SMB3 – OPCUA – SFTP) aus dem Firmennetzwerk angesprochen. Mit einem aktuellen Preis von unter € 1.000 ist die OT-MAX Box günstiger als jede Option auf der Maschine.

Jetzt neu:

Auch mit MQTT Protokoll auf Firmen- und Maschinennetzwerkseite auf Wunsch mit automatischer Updatefunktion – Fragen Sie uns!
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